Versandfrei innerhalb Deutschlands ab 100€

Gut für

Longevity

Sanft durch wilde Zeiten

Forever du

Du spürst sie: Diese Sehnsucht, im turbulenten Alltag nicht nur zu funktionieren, sondern ganz präsent zu sein. Langlebig heißt nicht ewig jung – sondern lange du selbst: klar, beweglich, voller Energie. Eine Lebensweise, die dir Kraft schenkt, und gut ausgewählte Mikronährstoffe unterstützen deinen Körper mit allem, was er jetzt braucht

into-life-into-life-

Mehr Glow

Kann man sich wirklich etwas in einen Shake rühren, das der Körper dann effektiv in Struktur, Bindegewebe und deine Haut einbaut? Wir gehen der Frage auf den Grund und erklären, was dran ist an Kollagen als Nahrungsergänzung für Glow, Gelenke und geschmeidige Faszien: Kann das was – oder ist das alles Scam?

WEITER LESEN

Was ist Kollagen – und was passiert, wenn es weniger wird?

Kollagen ist das häufigste Protein im menschlichen Körper, es macht rund 30 % aller Proteine in unserem Körper aus. Es ist das wichtigste Strukturprotein und bildet damit das physiologische Grundgerüst für Haut, Bindegewebe, Knorpel, Sehnen und Knochen. Kollagen hält das Gewebe elastisch und zugleich belastbar. Ab etwa Mitte 20 sinkt die körpereigene Kollagenproduktion, ab 40 beschleunigt sich dieser Rückgang und wird dann langsam sicht- und spürbar. Die Haut verliert an Elastizität, sie wird dünner, Falten werden tiefer. Das Bindegewebe wird weicher, weniger tragfähig und elastisch, manche Frauen merken das am Knackigkeitsfaktor der Oberschenkel, andere an der Stabilität des Beckenbodens.

Gelenke werden empfindlicher und weniger belastbar, auch Verletzungen heilen nicht mehr so schnell wie gewohnt, weil Kollagen ein wichtiger Bestandteil verschiedener Reparaturprozesse ist. Hormonelle Faktoren, insbesondere der sinkender Östrogenspiegel ab Mitte 30, beschleunigen den Kollagenabbau und wirken sich ungünstig auf die Kollagensynthese, also die Neubildung aus. Und ab 50 geht das dann richtig rasant: Innerhalb der ersten 5 postmenopausalen Jahre verliert die Haut von Frauen bis zu 30 % ihres Kollagengehalts.

Kollagen oral – bringt das wirklich was?

Mit dem richtigen Kollagen: ja. Die richtigen Kollagenprodukte enthalten keine unverdaulichen Faserproteine mehr, sondern hydrolysiertes Kollagen – also aufgespaltene Peptide. Diese werden im Dünndarm aufgenommen und wirken im Körper als Signalmoleküle: Sie regen Fibroblasten in der Haut und Knorpelzellen in den Gelenken an zur Neubildung von körpereigenem Kollagen an. Diese Erkenntnis aus zahlreichen neuen Studien stellt einen wirklichen Paradigmenwechsel dar: Anders als früher angenommen (und immer noch sehr verbreitet unzutreffend aus alten Quellen abgeschrieben), setzen diese Kollagenpeptide also einen effektiven biologischen Impuls zum Aufbau und zur Regeneration des Kollagens in den entsprechenden Geweben. Diese Peptide verbleiben dabei bis zu 96 Stunden im Blutkreislauf und werden gezielt in Haut, Knorpel und Bindegewebe eingebaut.

Ab etwa Mitte 20 sinkt die körpereigene Kollagenproduktion

Kollagen Typ 1, 2 oder 3?

Es gibt unterschiedliche Kollagentypen, mit verschiedenen Funktionen im Körper:
Typ I: der häufigste Kollagentyp, strukturbildend für Haut, Knochen, Sehnen, Bänder – wichtig für Festigkeit und Elastizität.
Typ II: kommt vor allem im Knorpelgewebe vor
Typ III: feinfasriges Kollagen in Haut, Gefäßen und Organen, dies sorgt für Geschmeidigkeit und Durchblutung feiner Gewebe.
Unser Produkt Shine enthält Solugel®, ein hochwertiges hydrolysiertes Kollagen aus Weidehaltung mit überwiegendem Anteil an Typ I und Typ III. Die Hydrolyse sorgt für eine optimale Bioverfügbarkeit: Die Peptide werden gezielt aufgenommen und entfalten ihre Wirkung dort, wo sie gebraucht werden. Es wirkt strukturbildend, regenerativ und antiinflammatorisch. Obwohl Solugel® kein typischer Typ-II-Rohstoff ist, liefert es klinisch relevante Effekte bei Gelenkbeschwerden, gerade bei Arthrose im Frühstadium und bei überlasteten Gelenken (z. B. bei sportlichen Frauen 40+, s. unten in den Quellen).

Solugel enthält besonders kleine bioaktive Peptide, die im Darm aufgenommen und über den Blutkreislauf ins Gelenk transportiert werden. Dort stimulieren sie Chondrozyten (Knorpelzellen) zur vermehrten endogenen Synthese von extrazellulärer Matrix,
insbesondere Proteoglykanen und Typ-II-Kollagen. Zusätzlich wirkt
es antiinflammatorisch durch verminderte Expression von MMPs (Matrix-Metalloproteinasen), die bei Arthrose den Knorpelabbau beschleunigen.

Kollagen für deine Haut

Kollagenpeptide wirken also wie ein molekulares Upgrade: Sie stimulieren die Fibroblasten direkt in deiner Dermis – also genau dort, wo Kollagen gebildet wird. Diese Zellen erhalten durch die Peptide das Signal: „Bitte körpereigenes Kollagen bauen!“ Dadurch steigt auch die Hyaloronproduktion, die Haut bindet wieder mehr Feuchtigkeit und wirkt praller. Die Kollagenmatrix wird dichter, strukturierter – Fältchen wirken weicher. Die Elastizität verbessert sich nachweislich – in der Dermatologie der sogenannte „Snap-Back-Effekt“. In Studien war dieser Effekt oft schon nach 6–8 Wochen mess- und sichtbar: Der Teint wirkt frischer, glatter, klarer. Und das Beste: Der Glow kommt nicht von außen – sondern von innen.

Kollagen und Gelenke: Nicht nur für den Glow …

Kollagen ist nicht nur ein Beauty-Thema, sondern essenziell für Beweglichkeit, Heilung und Regeneration. In der Perimenopause erleben viele Frauen erste Beschwerden an Gelenken und Sehnen: Ein Tag in einst geliebten Highheels funktioniert nur noch um den Preis schmerzender Knie oder wird durch schmerzhafte Arthrose in den Großzehengrundgelenken gänzlich unmöglich, beim Yoga knackt und knirscht es plötzlich überall und wenn es mal intensivere Belastungen durch Sport oder Alltag gibt, schmerzt noch Tage später die Schulter. Der Grund ist häufig nicht Überlastung, sondern der schleichende Umbau: Die gelenkschützende Knorpelschicht verliert an Dichte, die Gelenkschmiere wird dünner, das Gewebe entzündet sich leichter. Studien zeigen, dass Kollagenpeptide auch die Knorpelmatrix schützen und regenerieren können.

Eine randomisierte Studie mit Athletinnen zeigte z. B. eine deutliche Reduktion von Gelenkschmerzen bei täglicher Einnahme von 10 g Kollagenhydrolysat über 24 Wochen. Auch bei degenerativen Gelenkbeschwerden, z. B. Arthrose, hilft Kollagen für eine verbesserte Mobilität und Schmerzreduktion.

Muskelmasse erhalten: auch eine Frage der Körperzusammensetzung

Ab dem 40. Lebensjahr verliert der Körper pro Dekade bis zu 8 % Muskelmasse – wenn nichts dagegen unternommen wird. Dieser altersbedingte Verlust betrifft nicht nur Kraft und Beweglichkeit, sondern verändert auch die gesamte Stoffwechselbalance: weniger Muskelmasse bedeutet geringeren Grundumsatz, höhere Insulinresistenz, weniger Stabilität im Alltag. Eine gute Versorgung mit Aminosäuren und Kollagenpeptiden kann helfen, dem vorzubeugen – insbesondere in Kombination mit gezieltem Krafttraining.

Warum wir SHINE entwickelt haben?

Shine enthält klinisch untersuchtes Kollagenhydrolysat (Solugel®) aus nachhaltiger Weidehaltung. Das Pulver ist geschmacksneutral, löst sich perfekt in heißen und kalten Getränken und enthält zusätzlich eine Spur MCT-Kokosnuss – als feine, leckere Prise Magie für deinen Glow. Perfekt integrierbar in die Morgenroutine – ob im Kaffee, Matcha oder Smoothie.

Die Kokos-MCTs (mittelkettige Triglyceride) sind nicht nur schnell verfügbare, insulin-neutrale Energieträger, sie unterstützen aktiv die Gesundheit der Darmschleimhaut. In Tiermodellen und vereinzelten Humanstudien konnte gezeigt werden, dass MCTs entzündliche Zytokine (z. B. TNF-α) im Darm senken und die Schleimhautheilung nach Reizungen beschleunigen können. Das stärkt die Barrierefunktion des Darms und wirkt dem sogenannten „Leaky Gut“ entgegen. Zudem unterstützen MCT auch dein Mikrobiom – Shine sorgt also nicht nur für den Glow, sondern auch für ein gutes Bauchgefühl.

… und gibt’s das auch in vegan?

Tatsächlich gibt es bislang kein echtes „veganes Kollagen“. Pflanzliche Produkte können lediglich bestimmte Aminosäuren (wie Glycin, Prolin oder Lysin) oder Cofaktoren liefern, die die natürliche Kollagenbildung unterstützen. Diese wirken eher wie ein Baukastensystem, nicht wie strukturähnliche Ersatzstoffe mit der zentralen signalmolekularen Wirkung auf die Fibroblasten. Die Bezeichnung „veganes Kollagen“ ist daher aus wissenschaftlicher Sicht irreführend – sorry to say.

  • Eine randomisierte, placebokontrollierte Studie von Proksch et al. (2014) zeigte: 2,5 g Kollagenpeptide täglich über 8 Wochen führten zu signifikant verbesserter Hautelastizität und -feuchtigkeit.
  • Clarke et al. (2008) fanden in einer klinischen Studie: Kollagenhydrolysat verbesserte signifikant Gelenkbeschwerden bei sportlich aktiven Menschen.

Eine Metaanalyse von Zdzieblik et al. (2021) bestätigt: Hydrolysiertes Kollagen kann Schmerzen bei Kniearthrose lindern und die Funktion verbessern.
Quellen s.u.

Was sagt die Studienlage?

In den letzten Jahren wurden zahlreiche klinische Studien zu Kollagenpeptiden publiziert, darunter viele qualitativ hochwertige Meta-Analysen. Eine randomisierte, placebo-kontrollierte Studie aus 2014 zeigte z. B. eine signifikante Verbesserung der Hautelastizität nach 8 Wochen bei Frauen zwischen 35 und 55 Jahren. Eine weitere Studie untersuchte Frauen über 50, die 12 Wochen lang Kollagen aus Solugel® einnahmen – mit dem Ergebnis einer deutlich erhöhten Hautdichte und Hydratation. Eine Meta-Analyse aus dem Jahr 2021 fasst zusammen, dass oral eingenommenes hydrolysiertes Kollagen – insbesondere in Kombination mit Vitamin C und Zink – zu sichtbaren Verbesserungen in Hautstruktur und -feuchtigkeit führen kann.

Also: Es lohnt sich. Wirklich.

 

Quellen

Bolke, L., Schlippe, G., Gerß, J., & Voss, W. (2019). A collagen supplement improves skin hydration, elasticity, roughness, and density: Results of a randomized, placebo-controlled, blind study. Nutrients, 11(10), 2494.

Al-Atif, H. (2022). Collagen supplements for aging and wrinkles: a paradigm shift in the fields of dermatology and cosmetics. Dermatology practical & conceptual, 12(1), e2022018.

Choi, F. D., Sung, C. T., Juhasz, M. L., & Mesinkovsk, N. A. (2019). Oral collagen supplementation: a systematic review of dermatological applications. J Drugs Dermatol, 18(1), 9-16.

Garcia, T., Dierckx, S., Wu, Y., & Patrizi, M. (2022). The effect of SOLUGEL® collagen peptides intake on skin conditions: a randomized double-blind clinical trial.

Dierckx, S., Patrizi, M., Merino, M., González, S., Mullor, J. L., & Nergiz-Unal, R. (2024). Collagen peptides affect collagen synthesis and the expression of collagen, elastin, and versican genes in cultured human dermal fibroblasts. Frontiers in Medicine, 11, 1397517.

Clark, K. L., Sebastianelli, W., Flechsenhar, K. R., Aukermann, D. F., Meza, F., Millard, R. L., … & Albert, A. (2008). 24-Week study on the use of collagen hydrolysate as a dietary supplement in athletes with activity-related joint pain. Current medical research and opinion, 24(5), 1485-1496.

Zdzieblik, D., Oesser, S., Gollhofer, A., & König, D. (2017). Improvement of activity-related knee joint discomfort following supplementation of specific collagen peptides. Applied Physiology, Nutrition, and Metabolism, 42(6), 588-595.

Khatri, M., Naughton, R. J., Clifford, T., Harper, L. D., & Corr, L. (2021). The effects of collagen peptide supplementation on body composition, collagen synthesis, and recovery from joint injury and exercise: a systematic review. Amino acids, 53(10), 1493-1506.

Jendricke, P., Centner, C., Zdzieblik, D., Gollhofer, A., & König, D. (2019). Specific collagen peptides in combination with resistance training improve body composition and regional muscle strength in premenopausal women: a randomized controlled trial. Nutrients, 11(4), 892.

into-life-into-life-

Das unterschätzte Molekül für das weibliche Gehirn, mentale Gesundheit und Energie

Zwischen Mental Load, wenig Schlaf und Alltag fragen wir uns: Wo ist meine Energie geblieben? Genau hier kommt ein kleiner, oft übersehener Helfer ins Spiel: Kreatin. Lese weiter, um zu erfahren, warum dieses Molekül besonders für Frauen so wertvoll sein kann. Ohne Muskelklischees, dafür mit ganz viel Aha.

WEITER LESEN

Kreatin: Adieu Cliché

Die viel verbreitete Assoziation bei Kreatin ist immer noch eine klassisch männlich-leistungssport-orientierte: Wir denken an Bodybuilding und testosterongeladenes Pumpen in der Muckibude. Doch Kreatin ist mehr als ein Supplement fürs Gym und dicke Oberarme. In der Longevity-Forschung wird es zunehmend als neuroprotektiver, zell-energetischer Wirkstoff diskutiert – gerade auch ist das wichtig, wenn wir wichtige Aspekte in der weiblichen reproduktiven Gesundheit ansehen (etwa in der Zeit des Kinderwunsches und der SchwangerschaU) und in herausfordernden Zeiten mental leistungsfähig, kreativ und widerstandsfähig sind – und dies auch bleiben möchten.

Was ist Kreatin eigentlich?

Kreatin ist ein Aminosäure-Derivat, das aus Arginin, Glycin und Methionin gebildet wird. Unser Körper speichert es in Form von Kreatinphosphat – als schnellen Energieträger, vor allem in Muskel- und Nervenzellen. Dort hilft es, Energie bereitzustellen, wenn ATP (unser Zelltreibstoff) gebraucht wird.

Was macht Kreatin im Körper?

Kreatin speichert und liefert Energie in Form von ATP, besonders in Zellen mit hohem Energiebedarf und puffert damit gleichsam Energiemangel ab – und schützt so hochaktive Zellen, wie z. B. die des Gehirns. Der Kreatinstoffwechsel im Gehirn ist zentral für neuronale Kommunikation und Reizweiterleitung, also auch alle Denkprozesse. Ein Mangel kann zu schnellerer mentaler Erschöpfung, Konzentrationsstörungen oder Stimmungstiefs beitragen. Auch PMS-assoziierte Reizbarkeit und kognitive Dysbalancen sind mit niedrigen Kreatinspiegeln assoziiert.

Warum ist das für Frauen besonders wichtig?

Frauen haben biologisch bedingt geringere Kreatinspeicher als Männer, etwa weil sie durch ihre andere Körperzusammensetzung weniger Muskelmasse als Speicher besitzen, zudem sinkt die endogene Synthese durch einen beginnenden Östrogenmangel bereits in der Peri-Menopause. Auch eine pflanzenbasierte Ernährung, häufiger unter Frauen anzutreffen, senkt die Zufuhr durch die Nahrung massiv, Kreatin kommt fast ausnahmslos in Fleisch und Fisch vor. Umso wichtiger ist eine gezielte Supplementierung für Energie, Fokus und kognitive Resilienz. Besonders in stressreichen Phasen oder bei vegetativer Erschöpfung kann Kreatin stabilisierend wirken, mittlerweile gibt es zahlreiche spannende Studien dazu. Auch neurodivergenten Frauen – etwa mit ADHS oder Hochsensibilität – profitieren von Kreatin, es kann helfen, die Reizverarbeitung zu stabilisieren und damit die mentale Resilienz zu stärken und kognitive Erschöpfung abzufedern.
Eine randomisierte kontrollierte Studie von McMorris et al., 2007 mit jungen Frauen zeigte eine verbesserte kognitive Leistung und reduzierte mentale Erschöpfung nach Kreatineinnahme. Eine Übersicht von Rawson & Venezia (2011) stellt fest, dass Kreatin das Arbeitsgedächtnis, die Reaktionszeit und die Stresstoleranz verbessert.

Kreatin bei Schlafentzug

Kreatin ist so potent, dass sogar eine hochdosierte Einzelgabe messbare Effekte auf unser Gehirn hat. Eine Placebo-kontrollierte Studie des Instituts für NeurowissenschaUen in Jülich fand, dass eine hohe Einzeldosis Kreatin (0,35 g/kg Körpergewicht, also etwa 25 g bei 70 kg Körpergewicht) während einer 24-stündigen Wachphase für deutlich bessere kognitive Performance sorgte – sowohl bei Verarbeitungsgeschwindigkeit als auch Kurzzeitgedächtnis, messbar per MRT als Stabilisierung des Kreatinphosphat-Spiegels im Gehirn. Kreatin hält das Denken auch also auch in absoluten Stressphasen auf Kurs – und kaum etwas stresst unser Gehirn so sehr, wie Schlafentzug.

Kreatin und Depression

Studien bei depressiven Frauen unter SSRI-Medikation zeigen, dass Kreatin (5 g täglich) die Stimmung deutlich stabilisieren kann. So fanden Lyoo et al. 2012 signifikante Effekte im Hamilton-Depressionsscore. Auch bei Behandlung therapieresistenter Depressionen wird eine Dosis von 3–5 g täglich mit Stimmungsverbesserungen in Zusammenhang gebracht.

Neurodegeneration & kognitives Altern

Neueste Forschung zeigt erstmals, dass Kreatin bei Alzheimer-Patient:innen zur Verringerung von β-Amyloiden beitragen kann, vermutlich durch zellschützende Effekte. Darüber hinaus wurden bei Vegetarierinnen kognitive Verbesserungen (IQ, Arbeitsgedächtnis) nach täglich 5 g Kreatin über mehrere Wochen dokumentiert.

Und ja, Muskeln auch!

Neben seinen Effekten auf das Gehirn spielt Kreatin natürlich auch die altbekannte Rolle beim Erhalt der Muskelmasse. Frauen verlieren ab dem 40. Lebensjahr messbar an Muskelkraft und-volumen – mit weitreichenden Folgen für Stabilität, Stoffwechsel, Insulinsensitivität und Körperzusammensetzung. Studien zeigen, dass Kreatin hier – in Kombination mit regelmäßigem Krafttraining – nicht nur Muskelmasse erhält, sondern auch den Ruheumsatz unterstützt und funktionelle Kraft verbessert. Gerade in Lebensphasen mit hormonellem Shift ist das ein wichtiger Baustein, um körperlich wie kognitiv widerstandsfähig zu bleiben.

Kreatin in der Ernährung: Kreatin als klassisches Carninutrient

Wie oben erwähnt, kommt Kreatin fast ausschließlich in tierischen Lebensmitteln vor – vor allem in rotem Fleisch und Fisch. Pflanzliche Lebensmittel enthalten praktisch kein Kreatin. Wer sich vegetarisch oder vegan ernährt, nimmt daher oft weniger als 1 g täglich auf und rutscht damit in eine Unterversorgung. Aber auch viele omnivore Frauen erreichen nicht die Mengen, die für einen Kreatinspiegel sorgen, der in Studien mit positiven Effekten verbunden sind. In Kombination mit dem hormonellen Rückgang der körpereigenen Synthese kann das zu einem suboptimalen Versorgungsstatus führen – und damit zu Energieeinbußen, mentaler Erschöpfung oder Konzentrationsproblemen.

Wie viel Kreatin ist sinnvoll?

In Studien reichen effektive Tagesdosen von 3 bis 10 g Kreatin-Monohydrat, teils auch aufgeteilt in zwei Portionen. Zwei der unten aufgeführten Studien haben mit diesen Dosierungen gearbeitet:

•  3-5 g täglich , Ergebnisse nach 4 Wochen (Roitman et al. 2007)
•  5 g täglich, Ergebnisse nach 8 Wochen (Lyoo et al. 2012)
•  5 g täglich, Ergebnisse nach 6 Wochen (Rae et al. 2003)

Eine langfristige, alltagstaugliche und spürbare Supplementierung liegt also etwa bei 3–5 g/Tag. Die Effekte sind etwa 9 Stunden lang messbar und erreichen ihren Peak nach etwa 4 Stunden.

Bright ist also dein ideales Supplement für den Start in den Tag. Es liefert 3 g mikrofeines Kreatin pro Tagesportion – eine physiologisch wirksame Dosis, die sanft startet und individuell erhöht werden kann. Wer intensiver supplementieren möchte, kann die Menge schrittweise anpassen, idealerweise in Rücksprache mit deiner Ärztin oder Therapeutin.

Bright Brain: Unser Kreatin für dein Gehirn

Bright enthält mikrofeines Kreatin-Monohydrat aus dem patentierten Markenrohstoff Creavitalis®. Es zeichnet sich durch besonders herausragende Löslichkeit und Bioverfügbarkeit aus, so dass es schnell in deinen Zellen landet. Es kann ganz einfach in Wasser, Saft oder Tee eingerührt werden – fast ohne Eigengeschmack. Perfekt für den Fokus am Morgen, vor einem anspruchsvollen Arbeitstag, vor deinem herausfordernden Training oder zur Erholung nach mentaler Erschöpfung.

… und in der Schwangerschaft?

Auch in der Schwangerschaft rückt Kreatin zunehmend in den Fokus der Forschung: Studien deuten darauf hin, dass eine gute Kreatinversorgung das fetale Gehirn vor hypoxischem Stress unter der Geburt schützen und die neuronale Entwicklung fördern kann – Scrolle weiter, um mehr zu erfahren.

 

Quellen

Allen PJ. Creatine metabolism and psychiatric disorders: Does creatine supplementation have therapeutic value? Neurosci Biobehav Rev. 2012 May;36(5):1442-62. doi: 10.1016/j.neubiorev.2012.03.005. Epub 2012 Mar 24. PMID: 22465051; PMCID: PMC3340488.

Roitman S, Green T, Osher Y, Karni N, Levine J. Creatine monohydrate in resistant depression: a preliminary study. Bipolar Disord. 2007 Nov;9(7):754-8. doi: 10.1111/j.1399-5618.2007.00532.x. PMID: 17988366.

Rae C, Digney AL, McEwan SR, Bates TC. Oral creatine monohydrate supplementation improves brain performance: a double-blind, placebo-controlled, cross-over trial. Proc Biol Sci. 2003 Oct 22;270(1529):2147-50. doi: 10.1098/rspb.2003.2492. PMID: 14561278; PMCID: PMC1691485.

Candow DG, Forbes SC, Ostojic SM, Prokopidis K, Stock MS, Harmon KK, Faulkner P. „Heads Up“ for Creatine Supplementation and its Potential Applications for Brain Health and Function. Sports Med. 2023 Dec;53(Suppl 1):49-65. doi: 10.1007/s40279-023-01870-9. Epub 2023 Jun 27. Erratum in: Sports Med. 2024 Jan;54(1):235-236. doi: 10.1007/s40279-023-01888-z. PMID: 37368234; PMCID: PMC10721691.

Gordji-Nejad A, Matusch A, Kleedörfer S, Jayeshkumar Patel H, Drzezga A, Elmenhorst D, Binkofski F, Bauer A. Single dose creatine improves cognitive performance and induces changes in cerebral high energy phosphates during sleep deprivati. Sci Rep. 2024 Feb 28;14(1):4937. doi: 10.1038/s41598-024-54249-9. PMID: 38418482; PMCID: PMC10902318.

Lyoo IK, Yoon S, Kim TS, Hwang J, Kim JE, Won W, Bae S, Renshaw PF. A randomized, double-blind placebo- controlled trial of oral creatine monohydrate augmentation for enhanced response to a selective serotonin reuptake inhibitor in women with major depressive disorder. Am J Psychiatry. 2012 Sep;169(9):937-945. doi: 10.1176/appi.ajp.2012.12010009. PMID: 22864465; PMCID: PMC4624319.

Smith AN, Morris JK, Carbuhn AF, Herda TJ, Keller JE, Sullivan DK, Taylor MK. Creatine as a Therapeutic Target in Alzheimer’s Disease. Curr Dev Nutr. 2023 Sep 29;7(11):102011. doi: 10.1016/j.cdnut.2023.102011. PMID: 37881206; PMCID: PMC10594571.

into-life-into-life-

Trends versprechen ewige Jugend – die Realität belohnt, wer auf seinen Körper hört

Wow, ab 30 verändert sich so einiges. Dein Körper tickt anders, die Regeneration braucht mehr Aufmerksamkeit, du setzt neue Prios für dich und deine Gesundheit. Manchmal dauert es eine Weile, bis man die richtige Routine findet – Sei jetzt sanft zu dir.

 

 

NEU Unsere neue Produktlinie für Longevity wurde von into life-Gründerin Kareen Dannhauer entwickelt, die ihr geballtes Wissen über Frauengesundheit und Regeneration aus über 30 Jahren Hebammenarbeit direkt auf die Unterstützung deiner Zellen übertragen hat. Langjährige Erfahrung und Expertise kombiniert mit den neuesten Erkenntnissen zu Vitalität und Zellschutz machen unsere Supplements so besonders: sorgfältig ausgewählt und evidenzbasiert – perfekt, um deine Gesundheit langfristig zu unterstützen.

into-life-into-life-

Mood Swings ab 30, Mama-Burnout & mentale Achterbahn – was ist hier eigentlich los?

Manchmal fühlt es sich an, als hätte jemand den Regler für Reizbarkeit, Erschöpfung und innere Unruhe hochgedreht – und wir schaffen es einfach nicht, das zu tun, was uns so gut täte, nämlich in unsere 24 h des Tages zumindest etwas Metime für Yoga und Spaziergänge einzutakten, um zwischendurch zumindest einmal kurz die reset-Taste zu drücken: Willkommen in der Rushhour des Lebens.

WEITER LESEN

Zwischen Care-Arbeit, Deadline und Durchschlafen

Es ist auch alles ganz schön viel: Zwischen 35 und 50 befinden wir uns in einer Phase, die psychisch und körperlich fordernder kaum sein könnte: Job & Kinder, Mutti-Zettel & Mental Load, Liebespaar & Pausenbrot, und in all diese Tasks probieren wir auch noch, die nötige Dosisi Selfcare unterzubringen. Und scheitern mit all diesen Ansprüchen fröhlich vor uns hin. Es ist auch nicht so, dass wir nicht wüssten, dass Pausen und Innehalten wichtig wären – aber wie soll das in den permanenten Spagat auch noch reingestopft werden. Die Rushhour des Lebens ist nicht nur ein eingeführter soziologischer Begriff – es ist tatsächlich auch neurobiologisch messbar, was wir spüren: Erhöhter Cortisolspiegel, zyklusabhängige Schwankungen in der Neurotransmitterbalance, erste Rückgänge von Estradiol und Progesteron ab Mitte dreißig, oft auch eine veränderte Schilddrüsenachse. Kein Wunder also, dass Reizbarkeit, Stimmungstiefs, Grübelschleifen oder emotionale Abstumpfung in dieser Phase häufig auftreten.

Hormone und Neurotransmitter

Dieser hormonelle Wandel zwischen Stillzeit und Perimenopause beginnt allmählich – und oft viel früher, als gedacht. Eben noch in der Blüte deiner Jugend, und nun plötzlich schon Perimenopause? Ernsthaft? Tatsächlich beginnen bereits ab Mitte 30 diese Wandlungsprozesse, erst still im Verborgenen. Dein Zyklus als äußerlich sichtbares und spürbares Ereignis bleibt meist noch eine ganze Weile stabil. Oft werden aber unter der Oberfläche allmählich typische Phänomene spürbar, die du wahrscheinlich erst gar nicht mit diesen allmählichen Umbauprozessen in Verbindung bringst: Symtome von PMS werden intensiver (oder treten erstmals auf), die Schlafqualität sinkt, kleine Trigger führen zu größerer innerer Unruhe, als du es bisher kanntest. Das Gehirn reagiert sensibler auf Stress, Reize und Schlafmangel. Die endokrine Steuerung vieler Neurotransmitter verschiebt sich. Besonders betroffen: Serotonin, Dopamin und Noradrenalin. Das Ergebnis sind Stimmungsschwankungen, innere Leere, Antriebslosigkeit oder das berühmte „Mir ist einfach alles zu viel“. Meh.

Adaptogene: Pflanzenintelligenz für Stressresilienz

Adaptogene nennt man Pflanzenstoffe, die dem Körper helfen, sich an physischen oder emotionalen Stress anzupassen. Anders als klassische Stimulanzien wirken sie aber nicht über kurzfristigen Push (wie etwa Koffein, ebenfalls ein Pflanzenstoff), sondern über eine harmonisierende, stressachsenmodulierende Wirkung. Sie beeinflussen u. a. die HPA-Achse (Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren-Achse), senken Cortisolspitzen, fördern Schlaf und emotionale Flexibilität – ohne müde zu machen oder zu sedieren, aber auch ohne “Kick” mit erhöhtem Arousal und Anxiety, wie etwa Kaffee es tut. Zwei davon sind besonders bekannt und gut untersucht: Ashwagandha und Rhodiola rosea.

• ASHWAGANDHA (Withania somnifera)
Der in vielen klinischen Studien untersuchte Adaptogen-Klassiker senkt Cortisol, verbessert Schlafqualität und wirkt ausgleichend bei Stress, Angst und innerer Unruhe. In Studien zeigten sich positive Effekte bei chronischem Stress, PMS, Wechseljahresbeschwerden und Angststörungen.

• RHODIOLA ROSEA
Der sibirische Rosenwurz wirkt aktivierend, ohne innere Unruhe auszulösen Die Wirkung wird u. a. auf die Modulation des serotonergen Systems zurückgeführt. Studien zeigen: Rhodiola kann Erschöpfung senken, Stimmung stabilisieren und die kognitive Leistungsfähigkeit in stressreichen Situationen verbessern.

Aminosäuren & Neurotransmitter: kleine Moleküle mit großer Wirkung

Aminosäuren sind die zentralen Bausteine für so vieles in unserem Körper – unter anderem sind sie sind die Grundstoffe für unsere Hormone und Neurotransmitter. Aus Tyrosin entsteht Dopamin, das uns motiviert und fokussiert. Aus Tryptophan bildet sich Serotonin, das Stimmung und Schlaf reguliert. Und Glutamin wird zu GABA, dem wichtigsten beruhigenden Botenstoff im Gehirn. Ohne ausreichende Aminosäuren fehlt dem Gehirn buchstäblich das Material, um Balance und Klarheit herzustellen. Deshalb sind eine gute Versorgung und gezielte Ergänzung – gerade in stressreichen Lebensphasen – so entscheidend. Einige Aminosäuren haben sogar direct Neurotransmitter-like Effekte im Gehirn:

• TAURIN wirkt regulierend auf den GABA-Stoffwechsel – GABA ist der wichtigste hemmende Neurotransmitter im ZNS. Das bedeutet: weniger neuronale Übererregung, ruhigere Reizverarbeitung, erholsamerer Schlaf. Taurin unterstützt außerdem die Zellstabilität in Nervenzellen und hat antioxidative Eigenschaften. In Energy-Drinks wird es wegen seiner beruhigenden Effekte auf das ZNS eingesetzt, um die unangenehmen Überstimulations-Effekte großer Dosen Koffein zu regulieren. Taurin wirkt relaxierend auf das Endothel unerer Blutgefäße, es senkt den Blutdruck und die Herzfrequenz.

• TYROSIN ist die Vorstufe für die Katecholamine Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin. Ein niedriger Tyrosinspiegel ist mit geringerem Antrieb, schlechterer Konzentration und erhöhter Stressanfälligkeit assoziiert. Besonders unter Schlafmangel oder mentaler Überlastung kann eine gezielte Tyrosin-Supplementierung kognitive Leistungsfähigkeit und Stimmung stabilisieren – ohne pushenden Effekt wie bei Koffein.

Kreatin

Kreatin, ein Aminosäurenderivat aus Arginin, Glycin und Methionin speichert und liefert unseren Zellen Energie in Form von ATP. Der Kreatinstoffwechsel im Gehirn ist zentral für neuronale Kommunikation und Reizweiterleitung, also auch alle Denkprozesse und mentale Gesundheit. Ein Mangel kann daher zu schnellerer emotionaler Erschöpfung, Konzentrationsstörungen oder Stimmungstiefs beitragen. Auch PMS-assoziierte Reizbarkeit und kognitive Dysbalancen sind mit niedrigen Kreatinspiegeln assoziiert.

Don’t Fight the Feelings – sanfte Hilfe für emotionale Balance

Unsere beiden Produkte “Don’t Fight the Feelings”  und “Don’t Fight the Feelings flash” sind speziell für diese herausfordernden Lebensphasen entwickelt. Sie unterstützen auf zwei Ebenen: kurzfristige Entlastung (Flash) und mittelfristige Stärkung (Kapsel) der Stressachse und Neurotransmitterbalance. Kurz: Kapseln als adaptogener Cocktail, das Liquid zur Soforthilfe bei Overload.

Hinweis: Beide Produkte sind nicht geeignet in der Schwangerschaft und für voll stillende Frauen.

 

Quellen

Akhgarjand, C., Asoudeh, F., Bagheri, A., Kalantar, Z., Vahabi, Z., Shab-bidar, S., … & Djafarian, K. (2022). Does Ashwagandha supplementation have a beneficial effect on the management of anxiety and stress? A systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. Phytotherapy Research, 36(11), 4115-4124.

Pratte, M. A., Nanavati, K. B., Young, V., & Morley, C. P. (2014). An alternative treatment for anxiety: a systematic review of human trial results reported for the Ayurvedic herb ashwagandha (Withaniasomnifera). The Journal of Alternative and Complementary Medicine, 20(12), 901-908.

Speers, A. B., Cabey, K. A., Soumyanath, A., & Wright, K. M. (2021). Effects of Withania somnifera (Ashwagandha) on stress and the stress-related neuropsychiatric disorders anxiety, depression, and insomnia. Current neuropharmacology, 19(9), 1468-1495.

Cropley, M., Banks, A. P., & Boyle, J. (2015). The effects of Rhodiola rosea L. extract on anxiety, stress, cognition and other mood symptoms. Phytotherapy research, 29(12), 1934-1939.

Anghelescu, I. G., Edwards, D., Seifritz, E., & Kasper, S. (2018). Stress management and the role of Rhodiola rosea: a review. International journal of psychiatry in clinical practice, 22(4), 242-252

Ivanova Stojcheva, E., & Quintela, J. C. (2022). The effectiveness of rhodiola rosea L. Preparations in alleviating various aspects of life-stress symptoms and stress-induced conditions—encouraging clinical evidence. Molecules, 27(12), 3902.

Rae, C., Digney, A. L., McEwan, S. R., & Bates, T. C. (2003). Oral creatine monohydrate supplementation improves brain performance: a double–blind, placebo–controlled, cross–over trial. Proceedings of the Royal Society of London. Series B: Biological Sciences, 270(1529), 2147-2150.

Neri, D. F., Wiegmann, D., Stanny, R. R., Shappell, S. A., McCardie, A., & McKay, D. L. (1995). The effects of tyrosine on cognitive performance during extended wakefulness. Aviation, space, and environmental medicine, 66(4), 313-319.

Banderet, L. E., & Lieberman, H. R. (1989). Treatment with tyrosine, a neurotransmitter precursor, reduces environmental stress in humans. Brain research bulletin, 22(4), 759-762.

Singh, P., Gollapalli, K., Mangiola, S., Schranner, D., Yusuf, M. A., Chamoli, M., … & Yadav, V. K. (2023). Taurine deficiency as a driver of aging. Science, 380(6649), eabn9257.

Sahakyan NA, Sarkissian JS, Aznauryan AV, Simonyan LYu, Shogeryan SA. Impact of taurin on the variability of the cardial rhytm and morphofunctional changes of the organs of the immune system. Electronic Journal of Natural Sciences. 2017;28(1):50–52.

Avetisyan EA, Petrosyan AA, Khachiyan MS, Saakyan NA, Simonyan LYu, Shogheryan SA. The role of taurine in adaptation of visceral systems under psycho-emotional stress in rats. Journal of evolutinary biochemistry and physiology. 2017;53(1):33–40.

Izquierdo, J. M. (2024). Taurine as a possible therapy for immunosenescence and inflammaging. Cellular & Molecular Immunology, 21(1), 3-5.


Willkommen

Abonniere unseren Newsletter für Inspiration und Wissenswertes rund um Kinderwunsch, Schwangerschaft und das Muttersein. Verpasse keine into life Highlights, Rabatte und News.

Anmelden und rundum informiert sein.

Ihre Anmeldung konnte nicht gespeichert werden. Bitte versuchen Sie es erneut.
Ihre Anmeldung war erfolgreich.

Kickstart in den Tag

In jeder Bestellung ab 100 € wartet eine erfrischende Überraschung auf dich: 1x Multi Liquid in unserer 100ml-Probiergröße. Mit 23 Vitaminen und Mineralstoffen für Männer und Frauen – inklusive der Premium-Zutat Cholin. Bereite schon mal die Eiswürfel vor, wir packen dein Paket!

Nur solange der Vorrat reicht.

VITAMIN-KICK SICHERN