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Magazin . Das Leben | Schwangerschaft

Algenöl – Super-Alternative zu Fisch

Nahrungsergänzungsmittel aus Algenöl, insbesondere aus der Mikroalge Schizochytrium sp., wie wir sie für unsere Produkte verwenden, sind besonders in der Schwangerschaft eine herausragend gute Quelle für Omega-3-Fettsäuren. Vielleicht hast Du schon von den offiziellen Empfehlungen etwa des Bundesinstituts für Risikobewertung BfR gehört, dass die Quecksilberbelastungen vieler Fischarten so hoch ist, dass Du Fisch nur mit Vorsicht genießen solltest oder Du lebst vegetarisch oder vegan und isst gar keinen Fisch.

VON Kareen Dannhauer

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Hoher Gehalt vor allem an DHA

Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) sind die beiden wichtigsten Omega-3-Fettsäuren für unsere Gesundheit. Schizochytrium-Algenöl enthält hohe Konzentrationen dieser Fettsäuren, insbesondere DHA. Diese sind essenziell für die Gesundheit des Gehirns bedeutsam, für Dich und Dein Baby, für Deine Herzgesundheit und für die allgemeine Entzündungsregulation im Körper. Mehr zu den Wirkungen und Studienergebnissen von DHA in der Schwangerschaft für Dich & Dein Baby findest Du hier.

Schizochytrium-Algen – kontrollierte Qualität

Der sorgfältig kontrollierte Anbau und die Gewinnung von Omega-3 aus den Algen stellt eine hohe Qualität und Reinheit des Endprodukts sicher. Die Schizochytrium-Algen werden in speziellen nährstoffreichen Kulturmedien gezüchtet, die reich an Nährstoffen wie Glukose, Stickstoff, Phosphor und anderen Mineralien sind. Diese geschlossenen Systeme ermöglichen eine präzise Kontrolle von Temperatur, pH-Wert und Sauerstoffgehalt. So kann auch die Produktion von Omega-3-Fettsäuren in den Algen optimiert werden. Nach der Wachstumsphase werden die Algenzellen durch Filtration und Zentrifugation aus dem Kulturmedium geerntet. Danach werden sie getrocknet und die Lipide, die die Omega-3-Fettsäuren beinhalten, isoliert. Für unsere Produkte wird die lösungsmittelfreie Methode der CO2-Extraktion genutzt. Sie ist ein besonders schonendes, umweltfreundliches und chemiefreies Verfahren, das die Qualität des Öls erhält und es nicht mit Fremdstoffen (wie etwa Lösungsmittel) belastet. Nach der Extraktion werden die gewonnenen Lipide aufgereinigt und umfangreichen Qualitätskontrollen unterzogen, um sicherzustellen, dass es frei von Schadstoffen, und sonstigen Verunreinigungen ist und ob der optimale DHA:EPA-Index von 2:1 erreicht wird. Bei unseren Lizenz-Markenrohstoffen gehören Tests auf Schwermetalle, Pestizide, mikrobiologische Verunreinigungen und Oxidationsprodukte natürlich obligatorisch dazu.

Schutz vor Oxidation

Omega-3-Fettsäuren sind grundsätzlich empfindlich gegenüber Oxidation, die zwangsläufig mit dem Kontakt zu Luft und Licht einsetzt. Damit das Produkt in seiner hohen Qualität geschützt wird, setzen wir natürliches Rosmarinextrakt und Vitamin E ein, um die Oxidation bestmöglich zu verhindern. Die braunen Glasbehälter schützen das Omega 3 auch während der Lagerung effektiv. Die Analysen des Produktes weisen bei Abfüllung sensationell gute Totox-Werte (ein Laborwert, berechnet aus den Oxidationsparametern Peroxidzahl + P-Anisidin-Wert) von <1 auf.

Pflanzlich und nachhaltig

Im Gegensatz zu Fischöl, das aus Meeresfischen gewonnen wird, ist Algenöl eine pflanzliche und damit vegane Quelle für Omega-3-Fettsäuren. Die Gewinnung von Algenöl hat einen viel geringeren ökologischen Fußabdruck im Vergleich zu Fischöl, da es nicht zur Überfischung beiträgt und weniger Ressourcen verbraucht. Es wird weniger Wasser, Land und Energie für die Produktion vergleichbarer Mengen Omega 3 benötigt, als für tierische Quellen. Die Algen können in kontrollierten Umgebungen gezüchtet werden, was ebenfalls die Umweltbelastung minimiert.

Effektive Bioverfügbarkeit

Omega-3-Fettsäuren in Algenöl sind nach derzeitigem Stand die wohl effektivste DHA-Quelle und damit hoch bioverfügbar. Es kann vom menschlichen Körper besonders gut aufgenommen und verwertet werden. Schizochytrium enthält reines DHA und EPA und ist so direkt bioverfügbar. Früher nahm man an, dass auch andere pflanzliche Quellen für die Omega-3-Versorgung tauglich seien. Denn auch die Fettsäure Alpha-Linolsäure (ALA), enthalten in Leinöl und Walnüssen, kann im Körper theoretisch in DHA und EPA umgewandelt werden. Allerdings funktioniert diese Eigensynthese in der Realität nicht besonders gut: Nur ein sehr kleiner Prozentsatz der aufgenommenen ALA wird tatsächlich zu EPA und DHA umgewandelt, Schätzungen deuten darauf hin, dass – je nach genetischem Polymorphismus – nur 5 bis 10 Prozent in EPA und noch weniger in DHA umgewandelt werden können.

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