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Sicherer Babyschlaf
Wenn es ein Gruselthema für junge Eltern gibt, dann ist es vermutlich das: der plötzliche Kindstod, nach der englischen Bezeichnung Sudden Infant Death Syndrome auch SIDS genannt. Die betroffenen Kinder versterben „plötzlich“, es ist also nicht die Folge einer akuten oder chronischen, bekannten oder unbekannten Erkrankung. Damit ist SIDS definitionsgemäß eine Ausschlussdiagnose, die dann gestellt wird, wenn nach einer Autopsie kein anderer Grund für den Tod zu finden ist. Dass, je genauer man obduziert, die SIDS-Quote weiter in extrem niedrige Bereiche sinkt, dazu folgen unten noch ein paar neue und überraschende Erkenntnisse.
VON Kareen Dannhauer
Risikofaktoren für SIDS
Diese Faktoren erhöhen das statistische Risiko in der vermutlichen Reihenfolge ihrer Bedeutung:
- Passivrauchen oder Rauchen in der Schwangerschaft und in der Umgebung des Babys. Raucht die Mutter in der Schwangerschaft, ist das SIDS-Risko um das Sechsfache (bei etwa zehn Zigaretten) erhöht.
- Schlafen in Bauchlage. Der angenommene Grund ist eine Minderversorgung der Hirngefäße bei dem in Bauchlage gedrehten Babyköpfchen. Außerdem schlafen Babys in Bauchlage besser und damit tiefer, so dass das unreife Atemzentrum das Atmen im Tiefschlaf möglicherweise „vergisst“. Auch die CO2-Rückatmungsgefahr ist höher, sowie möglicherweise auch der Dive-Reflex, der zum Luftanhalten führt, sobald Mund und Nase nicht an der Luft sind. Die Bauchlage erhöht das Risiko für SIDS gegenüber der Rückenlage um das Zwei- bis Sechsfache.
- Nicht-Stillen. Ausschließliches Stillen in den ersten Lebensmonaten reduziert die SIDS-Häufigkeit um die Hälfte. Teilstillen hat in Bezug auf SIDS vermutlich leider keinen schützenden Effekt.
- Überwärmung im Schlaf, so dass das Baby im Schlaf schwitzt.
- Mangelnde Luftzirkulation im Bettchen durch zu viel „Kram“ wie Kuscheltiere oder diverse Kissen oder auch Stillkissen als Nestchen.
- Alkoholkonsum und Drogenkonsum der Mutter. Schon „ein Gläschen“ verändert die Schlafphysiologie und vermindert die Schutzfunktion durch das leichtere Aufwachen bei stillenden Frauen.
- Ein bereits an SIDS verstorbenes Geschwisterkind, Frühgeburten und Mehrlingskinder.
- Sehr junge Mütter (unter 20 Jahren).
- Schwierige psychosoziale Verhältnisse wie relative Armut und alleinerziehende Mütter
Präventionsmaßnahmen gegen SIDS
Diese Faktoren vermindern das statistische Risiko – und du kannst sie beeinflussen:
- Lege dein Baby zum Schlafen auf den Rü Vor allem Kinder, die „ausnahmsweise“ oder zum allerersten Mal auf dem Bauch zum Schlafen gelegt werden, sind offenbar besonders gefährdet.[ii] Deshalb ist es vor allem wichtig, Babys in Wachphasen auch regelmäßig auf den Bauch zu legen, damit sie auch diese Position integrieren und ihre Reflexe und Muskeln auch in Bauchlage kennen lernen und trainieren.
- Achte auf eine konsequent rauchfreie Umgebung für dein Baby.
- Stille die empfohlenen fünf bis sechs Monate voll, wenn es dir möglich ist.
- Eine Schlafzimmertemperatur von 16-18 Grad ist optimal. Achte auf atmungsaktive Naturmaterialien in der Kleidung und im Bett (das gilt auch für die Wattierung der Schlafsäcke) und auf eine feste, luftdurchlässige Matratze mit einem Spannbettlaken. Setze deinem Baby jenseits der ersten beiden Lebenswochen kein Mützchen im Schlaf auf.
- Drapiere nicht 100 Kissen und Kuscheltiere um dein Baby. Ein „Nestchen“, welches einfach nur das Holz des Bettchens abpolstert und nicht aus dickem Kissen besteht, dürfte ebenso wenig ausmachen, wie das eine Lieblingskuscheltierchen.
- Lasse dein Baby mindestens bis zum ersten Geburtstag in eurem Zimmer schlafen. Zum Thema Co-Sleeping, dem gemeinsamen Schlafen im Elternbett, folgt gleich unten noch ein Extra-Kapitel.
- Achte besonders auf diese Faktoren, wenn dein Baby krank ist. Obduktionsberichte in neueren Arbeiten zeigen, dass viele Babys im Todeszeitraum einen akuten Virusinfekt aufwiesen[iii]. Auch ist bei Fieber die Überwärmungsgefahr größer als sonst.
Das sind alles die relativ einfachen und auch international unumstrittenen Faktoren. Wenn du sie beherzigst, hast du sehr viel dafür getan, dass dein Baby sicher schläft und damit das Risiko wirklich gegen null sinkt (diesen Satz bitte noch mal lesen!).
Schaut man genauer, wird es, wie so oft, noch etwas differenzierter. Zum einen: Je genauer man gestorbene Kinder untersucht, umso eher findet man auch Befunde. In den letzten Jahren sind die Methoden der Rechtsmedizin, wie man aus jedem Krimi weiß, viel besser geworden, und es werden außerdem sehr viel mehr Kinder nach einem vermuteten SIDS überhaupt untersucht. In vielen Bundesländern geschieht dies mittlerweile grundsätzlich über staatsanwaltliche Ermittlungen, in den 90er Jahren wurde nur etwa jedes zweite Baby obduziert. Und so findet man eben auch häufiger unbekannte Herzfehler, schwere Infektionen und tragischerweise auch gar nicht so selten Tötungsdelikte (in etwa 5 % der Fälle).
Dann gibt es auch so manche statistische Spielerei. In den Niederlanden werden Kinder klassischerweise über dem Schlafsack mit einer Decke zugedeckt, wovon in Deutschland ausdrücklich abgeraten wird. Die Niederlande haben gleichzeitig unter den Industrienationen die niedrigste SIDS-Quote, dreimal niedriger als Deutschland. Obwohl in Deutschland die Quote der bauchschlafenden Kinder in den letzten drei Jahren wieder auf gut 10 % (um gut ein Drittel) angestiegen ist, sinkt die SIDS-Quote weiter. Obwohl in Deutschland die Aufklärungskampagne über die Faktoren des sicheren Babyschlafes erst frühestens Mitte der 90er Jahre wirklich griffen, gab es den größten Rückgang der SIDS-Quote von 1285 Fällen im Jahr 1991 auf 751 im Jahr 1995 (bei annährend gleicher Geburtenzahl).
Ohne die Wichtigkeit der vorgenannten Faktoren auch nur ansatzweise schmälern zu wollen, ist es wichtig, sich klar zu machen, dass es nie um einen einzelnen Faktor geht, und dass im Einzelfall SIDS tatsächlich ein unfassbar tragisches und schicksalhaftes Ereignis ist.
Es gibt Babys, die schlafen nur in Bauchlage, die sind ein Frühgeborenes oder können trotz aller Bemühungen nicht voll gestillt werden. Achte dann umso mehr auf die anderen Dinge, eine Sicherheit wirst du nie im Leben für irgendetwas bekommen[iv]. Und du wirst in den nächsten Jahren immer wieder in Situationen landen, die gefährlich sein können: Dein Baby hat einen Moment lang unbeaufsichtigt mit deinem Portemonnaie gespielt und eine Münze verschluckt, es ist in der Badewanne ausgerutscht und kurz untergegluckert, du hast den Fahrradhelm im Kindergarten vergessen und dein Kind fährt ohne nach Hause. Das Leben ist voller kurzer Momente, in denen sich das Schicksal von einer Sekunde auf die andere wenden und das weitere Leben einen ganz anderen Lauf nehmen kann. Sei dir dessen bewusst – aber denke nicht allzuviel darüber nach.
SIDS und Co-Sleeping
Auch im Zusammenhang mit Co-Sleeping wurde die SIDS-Gefahr immer wieder untersucht. Wenn man sich die Arbeiten genau ansieht, wird man finden, dass Co-Sleeping allein keinen Risikofaktor darstellt, wenn die bekannten Riskofaktoren ausgeschlossen sind.[v]
Viele Studien, die das dennoch behaupten, benutzen Erhebungen aus den 80er oder 90er Jahren, in denen man noch nichts über wichtige Risikofaktoren des SIDS wusste und darüber, was beim sicheren Co-Sleeping zu beachten ist. In einer Studie in Alaska aus dem Jahr 2009[vi] zeigte sich, dass 99 % der betroffenen co-sleependen Kinder mindestens einen der SIDS-Risikofaktoren aufwiesen, wie Alkoholkonsum am Abend des Kindstodes, Rauchen, Bauchlage oder das Co-Sleeping mit einem Nicht-Elternteil.
Beim Co-Sleeping solltest du aber auf Faktoren achten, die nur beim Co-Sleeping in dieser Weise relevant sind. Achtet vor allem auf die Gefahr des Überdeckens durch euer Bettzeug. Streng genommen wäre ein überdecktes Baby kein SIDS, sondern ein Erstickungsfall, aber da es sowohl bei einer Obduktion (beide Todesarten sind auch hier tatsächlich so gut wie nicht voneinander zu unterscheiden) als auch bei der Tragik des Geschehens aufs Gleiche hinausläuft, würde ich das für die Praxis als letztlich zweitrangig einstufen. Es gibt zwar unterschiedliche Statistiken zu den beiden Diagnosen, sie dürften im Einzelfall aber sehr schwierig zu unterscheiden sein.[vii]
Euer Baby kann also in eurem Bett selbstverständlich sicher schlafen, wenn man bestimmte Grundregeln beachtet, genau so, wie sonst auch,[viii] weiter unten findest du alle wichtigen Tipps für sicheres Co-Sleeping.
Co-Sleeping hat vermutlich auch protektive Auswirkungen auf das SIDS durch die positiven Auswirkungen auf die Schlafbiologie. Die evolutionsbiologischen Ansätze oben sind dafür die Grundlage, die Natur lässt Babys am Körper ihrer Mutter erst einmal gut (weil sicher) schlafen. Im Körperkontakt erfährt das Baby darüber hinaus im Unterbewusstsein wahrgenommene Stimuli („sensorische Regulationsstimuli“) wie Atemgeräusche und –Rhythmen der Eltern, Kontakt, Bewegung und Wärme und es entwickelt (im EEG nachweisbar) andere Schlafmuster. Co-Sleeping-Babys schlafen anders. Diese Außenstimuli fördern die leichtere Erweckbarkeit der Kinder, durch nächtliches Stillen im Co-Sleeping-Kontext wachen Babys häufiger und leichter auf. Was sich erst mal nach einem Gegenargument für ungestörte elterliche Nachtruhe anhört, ist in Wirklichkeit ein wichtiger Schutzmechanismus für die Babys. (Nebenbei bemerkt: Statistisch schlafen co-sleepende Mütter insgesamt mehr, nicht weniger. Sie wachen häufiger auf, schlafen aber auch – genau wie ihre Babys – schneller wieder ein. Genau so, wie wir auch ohne Baby über 20 mal pro Nacht aufwachen, und gleich wieder einschlummern, ohne uns insgesamt in unserer Schlafqualität beeinträchtigt zu fühlen.)
Bei allein schlafenden Babys stabilisiert sich zwischen dem dritten und sechsten Lebensmonat das Schlafmuster. Ausgerechnet in diesem Zeitfenster ereignen sich die meisten SIDS-Fälle, möglicherweise sind das genau die Riskofaktoren beim Alleinschlafen.
Auch eine co-sleepende Mutter schläft anders, wenn das Baby neben ihr liegt. Auch ihre Tiefschlafphasen sind verändert und synchronisieren sich gewissermaßen mit denen des Babys, so kann sie auch im Schlaf ihr Baby beschützen. Die Sorge vor dem „Überrollen“ von schweren Elternkörpern aufs wehrlose Baby ist unbegründet, zumindest, wenn das Baby auf der Seite der oxytocingetränkten Mutter liegt. Professor Saternus, ehemaliger langjähriger Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats der „Gesellschaft zur Erforschung des Plötzlichen Säuglingstods, formuliert es so: „Eine Mutter überrollt ihr Kind nicht. Es sei denn, sie hat zum Beispiel Alkohol getrunken, ein Schlafmittel eingenommen oder Betäubungsmittel konsumiert. Dann ist die Mutter-Kind-Kommunikation gestört.“[ix]
Zahlen zeigen, dass erstens co-sleepende Frauen länger stillen. Stillen ist ein immens protektiver Faktor für SIDS. In der German Study of Sudden Infant Death (GeSID) von 2009 fand man, dass ausschließliches Stillen im Alter von einem Monat die SIDS-Quote halbiert.[x] Wenn nun aber eine Mutter aus Angst vor dem Familienbett zu jedem Stillen aufsteht und sich in einen Sessel setzt und dort einschläft, ist das Risiko in so einer wurschteligen Schlafsituation massiv erhöht.
Ein weiterer Faktor ist auch interessant: Unter den im Elternbett verstorbenen Kindern waren auffallend viele Kinder, die nur „ausnahmsweise“ bei ihren Eltern schliefen, etwa weil sie krank waren (Infekte scheinen sowieso ein eigener Risikofaktor zu sein[xi]) oder auch in Besuchssituationen, vor allem mit ungeeigneten Bettlagern (auf Gäste-Sofas oder Ähnlichem). Auch bei der Bauchlage ist das „Ausnahmsweise“ ein bekanntes Phänomen. Auffällig häufig berichteten Eltern weiterhin, es sei die erste Nacht gewesen, in der das Baby nicht im Zimmer der Eltern geschlafen habe[xii]. Diese „Ausnahmsweise-Situationen“ scheinen tatsächlich eine wichtige Bedeutung zu haben. Sogar die Häufung der Wochenenden, die einige Untersuchungen identifiziert haben, scheint davon zu zeugen.
Sicheres Co-Sleeping
Co-Sleeping findet in den meisten Familien statt, ob es jetzt Teil eines gewünschten Konzeptes ist (etwa im Sinne von Attachement Parenting) oder im Zuge der zunächst nicht geplanten Kapitulation vor den realistischen Gegebenheiten des Babyschlafes, weil Mama und Baby eben während des Stillens miteinander einschlafen, oder auch, weil man schlicht feststellt, dass das Baby wundersamerweise keine fünfzehn Minuten am Stück schläft, wenn es weiter als zwanzig Zentimeter von einem Elternteil entfernt liegt. Wenn man es also als Realität in den Schlafzimmern betrachtet, ist es sicher eine gute Idee, genau zu wissen, wie das gut und sicher für den Babyschlaf geht, damit möglichst wenige potentiell gefährliche „Zufallssituationen“ entstehen.
Diese Dinge ermöglichen sicheres Co-Sleeping
- Ihr habt ein ausreichend großes Bett (zu dritt mindestens 1,60 m breit, besser größer) mit einer festen Matratze. Wasserbetten und weiche Schlafsofas sind nicht geeignet.
- Das Baby schläft am sichersten auf der Seite der Mutter (nicht zwischen euch) und so, dass es nicht herausfallen kann (Bett an der Wand oder angebautes Beistellbettchen oder Rausfallsperre aus dem Seniorenbedarf). Alle Ritzen und Übergänge müssen sicher sein, damit das Baby nicht hineinrutschen kann.
- Das Baby liegt ohne Kopfkissen in seinem Schlafsack auf der Bettdecke der Mutter, nicht darunter. Du kannst es auch auf ein größeres Spucktuch legen und es nach dem Stillen darauf ein Stückchen nach oben Richtung Kopfende (oder ins Beistellbettchen) ziehen, wenn du dich damit wohler fü Umbetten funktioniert meistens nicht ohne Wachwerden: Never move a sleeping baby!
- Es liegen keine bauschigen Kissen oder andere Gegenstände in der Nähe des Babys.
- Sichere Schlafpartner sind die Eltern des Kindes. Geschwisterkinder sollten nicht neben dem Baby schlafen, auch Babysitter oder Großeltern gelten nicht als sichere Schlafpartner für einen Sä
- Das Baby schläft auch besser nicht neben einem rauchenden Elternteil.
- Wenn ihr Alkohol getrunken (ein Glas reicht!), Drogen konsumiert oder Schlafmittel genommen habt, darf das Baby nicht in eurem Bett schlafen.
Quellen
[i] M.M. Vennemann, T. Bajanowski, B. Brinkmann, G. Jorch, K. Yücesan, C. Sauerland, E.A. Mitchell, Does Breastfeeding Reduce the Risk of Sudden Infant Death Syndrome? Pediatrics, March 2009, VOLUME 123 / ISSUE 3
[ii] Cote, A, Gerez T, Brouilette RT, Laplant S, Circumstances Leading to a Change to Prone Sleeping in Sudden Infant Death Syndrome Victims, Pediatrics 106(6).E86 (2000)
[iii] Bettina Michaela Zinka, Der Plötzliche Säuglingstod. Untersuchungen eigener Fälle am Institut für Rechtsmedizin der Ludwig- Maximilians-Universität zu München aus den Jahren 1999 bis 2001, Dissertation zum Erwerb des Doktorgrades der Medizin an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität zu München, März 2004
[iv] Mut machende Entwicklung und dumpfe Ahnung. Bettina Salis im Gespräch mit Dr. Jan Sperhake, Rechtsmediziner am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und seit acht Jahren Mitglied des Hamburger Bündnisses gegen den Plötzlichen Säuglingstod. Hebammenforum 2/2005, S.89-94
[v] Peter S. Blair, Peter Sidebotham, Anna Pease, Peter J. Fleming, Bed-Sharing in the Absence of Hazardous Circumstances: Is There a Risk of Sudden Infant Death Syndrome? An Analysis from Two Case-Control Studies Conducted in the UK. PLOS ONE, September 2014, Volume 9, Issue 9
[vi] Blabey MH, Gessner BD., Infant bed-sharing practices and associated risk factors among births and infant deaths in Alaska, Public Health Rep. 2009 Jul-Aug;124(4):527-34.
[vii] Jan Sperhake, Oberarzt am Institut für Rechtsmedizin, Helfen und Ermitteln beim Plötzlichen Säuglingstod – ein Widerspruch?, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, DHZ 01/2009
[viii] Blabey MH, Gessner BD., Infant bed-sharing practices and associated risk factors among births and infant deaths in Alaska. Public Health Rep. 2009 Jul-Aug;124(4):527-34.
[x] Vennemann MM, Bajanowski T, Brinkmann B, Jorch G, Sauerland C, Mitchell EA; GeSID Study Group, Sleep environment risk factors for sudden infant death syndrome: the German Sudden Infant Death Syndrome Study, PMID: 19336376 DOI: 10.1542/peds.2008-0505
[xi] Bettina Michaela Zinka, Der Plötzliche Säuglingstod. Untersuchungen eigener Fälle am Institut für Rechtsmedizin der Ludwig- Maximilians-Universität zu München aus den Jahren 1999 bis 2001, Dissertation zum Erwerb des Doktorgrades der Medizin an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität zu München, März 2004
[xii] Interview mit Prof. Dr. Dr. Klaus-Steffen Saternus, Der Plötzliche Kindstod ist kein Erstickungstod, DHZ 03/2014